Warmer Kartoffelsalat

Arbeitszeit: 20 Minuten | Koch-/und Backzeit: 20 Minuten | Portionen: 4 | Autorin: Gunda

  • Wer noch nie einen warmen Kartoffelsalat probiert hat, sondern nur den kalten kennt, sollte das schnell nachholen. Der warme Kartoffelsalat passt nicht nur zur Grillsaison, auch im Winter eine tolle herzhafte Beilage. Viel Freude beim Nachkochen und guten Appetit!

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Zubereitung

  1. Die Kartoffeln putzen und in ausreichend Salzwasser garen.

  2. Währenddessen den Tofu und die Zwiebeln klein schneiden und zuerst den Tofu mit dem Öl leicht in einer Pfanne anbraten und anschließend die Zwiebeln hinzufügen.

  3. Sobald der Tofu leicht gebräunt und die Zwiebeln glasig sind, alles mit der Gemüsebrühe ablöschen.

  4. Anschließend den Apfelessig, Senf und den Zucker zu der Mischung geben und verrühren.

  5. Nun die Speisestärke in ca. 100ml kalten Wasser verrühren, zu der Mischung geben, kräftig verrühren und ein wenig aufkochen lassen, sodass die Soße andickt.

  6. Zum Schluss kann die Butter hinzugefügt und die Soße mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt werden.

  7. Sobald die Kartoffeln gar sind, kann das Wasser abgegossen und die Kartoffeln zum abkühlen zur Seite gestellt werden.

  8. In der Zwischenzeit die Eier hart kochen, die Cornichons in kleine Würfel schneiden und die Petersilie hacken.

  9. Sobald die Kartoffeln und Eier lauwarm abgekühlt sind werden sie gepellt und in mundgerechte Stücke geschnitten.

  10. Zum Schluss die Kartoffeln in einer Schüssel mit der Soße vermengen, die Cornichons, Eier und Petersilie unterheben.

  11. Den Kartoffelsalat entweder lauwarm genießen oder im Kühlschrank ein paar Stunden ziehen lassen. So eignet er sich auch hervorragend als Mealprep und Mitbringsel zum Buffet.

  12. Mohltied!

 

Hinweis

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4 Kommentare

Sehr empfehlenswert kalt wie warm

Helge

Super lecker und einfach. Hat mir am zweiten Tag aus dem Kühlschrank noch genauso gut geschmeckt!

Sarah

Na klar, verwende einfach statt Butter, Margarine und lass die Eier weg. Auch super lecker!

GröGo Team

Mega sieht ja mega lecker aus. Kann ich den auch in vegan machen?

Ronja

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